Plumeria is named after Charles Plumier, a seventeenth-century French botanist who described several tropical species. The genus contains 8 species of mainly deciduous shrubs and trees, originally from Central America, known for their strongly fragrant flowers.
The most interesting species in cultivation are Plumeria rubra (semi-deciduous or deciduous), Plumeria obtusa (Singapore evergreen), Plumeria stenophylla (white evergreen with long petals) and Plumeria pudica (evergreen with no fragrance, with fiddle-shaped leaves).
Plumeria wurde nach dem französischen Botaniker Charles Plumier benannt, der verschiedene tropische Pflanzen beschrieben hat. Die Gattung besteht aus 8 Arten, vor allem Laubbäume und Sträucher, die ursprünglich aus Zentralamerika stammen und für ihre stark duftenden Blüten bekannt sind.
Die interessantesten Arten im Anbau sind Plumeria rubra (Plumeria in allen seinen Rottönen), Plumeria obtusa (immergrün mit weißen Blüten), Plumeria stenophylla (weiße Blüten, immergrün mit langen Blütenblättern) und Plumeria pudica (ohne Duft und immergrün, mit fiedel-oder löffelförmigen Blättern).
Die Plumeria pudica gehört zu den Sukkulenten. Der Stamm der Pflanze speichert Wasser und kann so Trockenperioden schadlos überstehen. Der Strauch oder kleinere Baum wird bis ca. 3 m hoch. Er verliert im Gegensatz zu seinen anderen Plumeria Verwandten keine Blätter, ist also immergrün und blüht mit seinen schönen Blütenbüscheln das ganze Jahr über. Das macht diese Sorte von Plumeria zu einer beliebten Pflanze, die auch auf der Terrassen im Topf gehalten werden kann.
Die Blüten sind weiß. In der Mitte, wo die 5 Blütenblätter zu einer Röhrer verwachsen, ist ein gelbes "Auge".
Plumeria pudica ist recht einfach in der Pflege, wenn der Boden gut durchlässig ist und die Pflanze nicht zu oft gegossen wird. "Nasse Füße" lässt die Wurzeln schnell faulen. Einen voll sonnigen Platz verträgt sie genaus so wie Halbschatten.
Sie ist nicht anfällig für Schädlinge.
Ein regelmäßiger Schnitt bei Jungpflanzen fördert die Verzweigung der Plumeria pudica.
Der weiße Milchsaft ist giftig und kann auch bei Hautkontakt zu Hautirritationen führen.
Vermehrung: durch Stecklinge. Diese können in einem Topf mit gut durchlässiger Erde bewurzelt werden, bevor sie in die Gartenerde oder in einen größeren Blumentopf verpflanzt werden. Die Blüten erscheinen bereits ein Jahr nach der Bewurzelung.