The genus name Pritchardia is derived from William Thomas Pritchard (1829-1907), the first British consul from 1858 until his dismissal in 1863 in Fiji. The species name pacifica points the Pacific, because the origin of the palm is Tonga. Now, however, the palm is widely cultivated in the tropics.
This very beautiful and exotic looking fan palm grows to 9 m tall. Slow growing. The leaves are 1.80 m long, undulate, forming a semi-circle, divided into stiff, single-fold segments usually no more than one-third the length of the leaf blade, with erect, bifid leaf segment tips.
The long petioles are much lighter than the medium green leaves.
The yellow inflorescence grows between the leaves and are arranged in clusters. The flowers appear most all year round. The fruits are small, round berries, first green and then turns to dark purple to black when mature. The palm tree grows best in partial shade or sun, when the hot midday sun is avoided. Too much sun burns the leaves, which are then yellow. Pritchardia pacifica has no special requirements to the soil, but should be well drained. The water demand is moderate. Due to the size of the palm is not really suitable for smaller gardens. As a young plant it is suitable as a container plant for indoor and outdoor.
When planting a young palm tree should be taken already a sufficient distance from buildings or other plants because of evolving a large crown over the time. Pritchardia pacifica is salt tolerant and therefore suitable for planting in coastal areas.
Propagation: Fresh seed germinates within 30 days.
Der Gattungsname Pritchardia ist abgeleitet von William Thomas Pritchard (1829-1907), der der erste Britische Konsul von 1858 bis zu seiner Entlassung 1863 in Fiji war. Der Artname pacifica deutet auf den Pazifik hin, denn die Heimat der Palme ist Tonga. Heute jedoch ist die Palme in den Tropen als kultivierte Form weit verbreitet.
Diese sehr schöne und exotisch wirkende einstämmige Fächerpalme wird bis 9 m hoch. Sie wächst langsam. Die großen Blätter sind fächerförmig, gewellt und bilden einen Halbkreis, mit steifen, einmal gefalteten Segmenten und gespaltenen Spitzen, die in der Regel nicht tiefer als ein Drittel der Länge der Blattspreite sind.
Die Blätter werden bis zu 1,80 m lang und sind so lang wie sie breit sind. Die langen Blattstiele sind viel heller als die mittelgrünen Blätter.
Die gelben Blüten wachsen zwischen den Blättern heraus und sind in Büscheln angeordnet. Die Blüten erscheinen fast das ganze Jahr über. Die Früchte sind kleine runde Beeren, die erst grün und dann in der Reife dunkel violett bis schwarz sind.
Die Palme gedeiht am besten im Halbschatten oder in der Sonne, wenn die heiße Mittagssonne vermieden wird. Zu viel Sonne verbrennt die Blätter, die dann gelb werden. An die Bodenart stellt Pritchardia pacifica keine besonderen Ansprüche, die Erde sollte aber eine gute Drainage haben. Der Wasserbedarf ist mittel.
Auf Grund der Größe der Palme ist sie für kleinere Gärten eher nicht passend. Als Jungpflanze eignet sie sich als Kübelpflanze für drinnen und für draußen. Wegen der sich mit der Zeit entwickelnden großen Krone sollte bei der Pflanzung einer jungen Palme bereits auf genügend Abstand zu Gebäuden oder anderen Pflanzen geachtet werden. Pritchardia pacifica ist salztolerant und daher für die Anpflanzung in Küstennähe geeignet.
Vermehrung: durch Samen, der in 30 Tagen keimt.